Der Siedlungsraum Ehrenfeld in Donnerskirchen
Wolfgang Meyer
Bewusst stelle ich die großräumige Bezeichnung eines Siedlungsraumes in den Mittelpunkt meiner Darstellung. Bereits seit den ersten Fundmeldungen und archäologischen Grabungen wird dem Ehrenfeld besondere Aufmerksamkeit zugewendet. Dass dies alleine zu wenig ist, zeigen die seit den Sensationsfunden aus den ersten Jahrzehnten des 20.Jahrhunderts ruhenden archäologisch-wissenschaftlichen Bemühungen, sodass sowohl in der Einschätzung der Größenordnungen als auch in der Konkretisierung und Aufarbeitung der vielen offenen Fragestellungen keine neuen Erkenntnisse vorliegen.
Mein Beitrag soll möglicherweise eine neue Sichtweise einbringen, allerdings ohne einer späteren wissenschaftlichen und multifakultativen Untersuchung vorgreifen zu wollen, er soll vielmehr eine neue intensive Beschäftigung anregen.
Zunächst wäre meines Erachtens die Herkunft und der Ursprung des Flurnamens "Ehrenfeld" zu hinterfragen. Schad'n1 stellt in seiner Beurteilung zur Frage einer befestigten Höhensiedlung den Konnex mit Ehrenfeld - Ährenfeld - Ödfeld zur Diskussion. Harmuth führt aus, dass die Riednamen "Ehrn", "Ehrenried" und "Ehrenfeld" alle hergeleitet aus dem Begriff "öde" auf uns gekommen wären2. Hier ist zunächst ein Ansatzpunkt gegeben, wozu gleichzeitig festgestellt werden muss, dass dieser Name, egal in welcher Schreibweise, in den Urbarien von 1569 und 1675 nicht aufscheint, damit ist eine spätere Um- bzw. Neubenennung nach den Türkenkriegen zu erwarten. Festzuhalten ist hier auch der Hinweis, dass in der Josephinischen Landesaufnahme 1782 dieser Siedlungsraum mit "Heid Berg" bezeichnet wird.
Die Auflösung nach dem Stichwort "Ehre" ergibt keine befriedigende Antwort, auch wenn man den Tischreden von Martin Luther folgt und feststellt: "Bauernarbeit ist am Fröhlichsten, ehren, pflügen, säen!". Näher kommt man mit der Schreibweise "Ähren". Hiezu gibt Grimm3 die Definitionen ähren = pflügen; Ährenfeld = Getreideflur; Ährenschnitt = geschnittenes Getreide; im neuhochdeutschen Sprachgebrauch findet sich unter Ähre noch die Bezeichnung für Flur, Tenne, Diele = Hausähre; großräumig fasst es Klopstock auf, wenn er schreibt: "der himmlischen ähre bewohner sehen des mondumwimmelten sterns weltkreisenden lauf nicht.".
Der Siedlungsraum befindet sich geographisch auf einer mächtigen Rückfallkuppe, ist generell nach Süden geneigt und gegenüber dem Hinterland, als Haderberg oder Heiderberg in den Karten bezeichnet, durch eine deutliche Senke von der Malzlacke getrennt. Grundsätzlich ist der Nahbereich zwischen dem Gebirgsfuß etwa gleichlaufend mit der Bundesstraße 50 - und dem Gebirgskamm gerade im Umfeld Donnerskirchen - Purbach mehrfach durch Rückfallkuppen ausgezeichnet, von denen zumindest vier mit Befestigungsanlagen ausgestattet sind4.
Die in der Literatur angesprochene beschränkte Fruchtbarkeit des Bodens bedarf ebenfalls einer Neudefinition. Zunächst darf festgehalten werden, dass historisch bekannte Getreidesorten ungedüngten Boden vorziehen, so z.B. Dinkel. Weiters dürfen die Klimaschwankungen eingebunden werden, wobei hier mit wesentlich höheren Niederschlagsmengen gerechnet werden kann. Überdies darf eingeflochten werden, dass der Südostbereich des Ehrenfeldes, die Parzellen 4782 bis 4813 im Jahre 1936 noch als Weingartenflächen festgestellt worden sind5.
Zusätzlich finden sich im südwestlichen Randbereich Ackerbauterrassen, die sich für Weinbau besonders gut eignen würden.
Siedlungsraum bezeichnet auch die Größe und Vielfalt des zu berücksichtigenden Raumes. Das "Ehrenfeld" des allgemeinen Sprachgebrauches weist eine agrarwirtschaftlich nutzbare Fläche von rund 25ha auf, worin meines Erachtens Siedlung und landwirtschaftliche Flächen inkludiert sind, zusätzlich dazu ein kleines Vorwerk und die sog. "Malzlacke" als Wasserreservoir mit derzeit rund 2400m3 Fassungsvermögen, bzw. einem Zuflussbereich durch Hangwässer im Ausmaß von rund 3,3ha.
Dreieck "Villa rustica - Burg Roj - Leisserhof"
Wolfgang Meyer
Das zweite Dreieck (erste Dreieck) umfasst die frühgeschichtlichen und mittelalterlichen Zusammenhänge mit der römischen villa rustica und einer anzunehmenden, dazugehörenden dörflichen Kommune = vicus im Bereich des Wolfsbrunnbaches. Weiters dazuzuzählen ist die mittelalterliche Burgstelle Roj mit dem dazugehörigen Dorf und dann die zunächst dörfliche Siedlung von Donnerskirchen, die letztlich mit der Wehrkirche und dem Edelhof = Leisserhof aus der mittelalterlichen Kleinheit in die frühbarocke Entfaltung geführt wurde.
Bei dieser Kartenausgabe fällt die Geländestruktur besonders deutlich ins Auge, und die stark modellierte Ausformung des Ehrenfeldes, des nahe gelegenen Burgstalls und der Burgstelle Roj kommen in keiner der nachfolgenden kartographischen Darstellungen so deutlich zum Ausdruck.
Hallstattzeitliche Siedlung Ried Ehrenfeld
Das Hochplateau - als solches ist es geographisch zu bezeichnen - wenn es auch im Gesamteindruck nach Südosten geneigt ist, ist gekennzeichnet durch steile Geländeabbrüche auf drei Seiten. Die vierte ist, bedingt durch die Situation einer "Rückfallkuppe", durch eine zum Teil deutlich ausgeprägte Wall-Graben-Situation herausgestellt, wobei als Besonderheit der Wall am Böschungsrand praktisch in diesen übergeht und nicht deutlich erkennbar und zudem durch Klaubsteine überdeckt ist.
Damit wird eine Fläche von annähernd 500 x 500 Metern als Siedlungs- und Ackerfläche abgegrenzt und geschützt. Wie bereits erwähnt, verdient besonders die Verbindung mit den Grabhügelgruppen Lehmgrubenried und Ehrenfeld und der weiteren befestigten Siedlung am Burgstall eine besondere Beachtung und Wertschätzung.
Das Gesamtareal gliedert sich in einer Grobstrukturierung in eine fast ebene Fläche im oberen Bereich. Diese wird heute nach Nordwesten begrenzt durch einen Wildwuchswaldstreifen, der gleichsam den Übergang zum Waldbewuchs des Nordwestabhanges bildet und durchsetzt und geprägt ist durch eine Klaubsteinanhäufung ungeheuren Ausmaßes. Alles was in den Ackerflächen des Ehrenfeldes an lockerem Klaubsteinmaterial zutage getreten ist, wurde hierher geworfen. Trotz allem tritt die Geländekante zwischen dem Ehrenfeld und dem nordwestlichen Abbruch zum "Teufelsgraben" deutlich hervor. Im südwestlichen Abschnitt finden wir die mittelalterlichen und frühbarocken Terrassenanlagen für Weingärten, während im Süden und Osten das Ehrenfeld wieder in Steil abhängen seine natürlichen und geologischen Abgrenzungen findet. Die landwirtschaftliche Nutzung ist stark reduziert, wir finden groß zügige Weideflächen, Wiesen- und Ackerflächen stehen in jagdlicher Nutzung, und die gesamte Hochfläche vermittelt den Eindruck von Ruhe, Beschaulichkeit und einem überdimensionalen Erholungsraum.
Damit lassen sich für einen groben Überblick folgende Bereiche festmachen, wobei ein Übergreifen und eine Verschiebung der Bereiche einzuplanen ist:
Bereich A: im Nordwesten, ebener Streifen, möglicher Siedlungsraum
Bereich B: im Zentrum, nach Südosten geneigt, mögliche Acker- und Weidefläche
Bereich C: im Norden, bedeutender Höhenunterschied, "Wall und Graben"
Bereich D: im Norden, Vorgelände zur befestigten Siedlung
Bereich E: im Norden, "Malzlacke" genannt, als Wasserreservoir der Siedlung möglich
Bereich F: im Osten, ausgezeichnet durch "große Steine" an der Böschungskante, als Siedlungsraum vorrangig anzusehen, zusätzlich Wasser in einer Senke
Bereich G: im Südwesten, "Weingartenterrassenanlagen"
Bereich H: im Südosten, mögliches Weide- und Ackerland mit starker Gliederung, 1936 noch Weingartenflächen
Bereich I: im Norden, Vorgelände zum Schutz der Siedlungsfläche und der Malzlacke
Bereich J: im Norden, Bereich der Grabhügelgruppe Ehrenfeld
Bereich A: im Nordwesten, ebener Streifen, möglicher Siedlungsraum
Hier handelt es sich um den höchstgelegenen Geländeabschnitt, begrenzt durch den markanten Steilabfall zum Teufelsgraben im Nordwesten. Eine Fläche von rund 350 x 120 Metern bewegt sich zwischen 315 und 317 Höhenmetern und einer Fläche von rund 42000m2, wobei die schwache Neigung nach Südosten auffällt.
Auf Grund der Ebenheit und durch die Hochlage begünstigt, ist dieser Bereich sehr trocken und daher für eine Siedlung geeignet. Dieser gegenüber, tiefer liegend und als Bereich F bezeichnet, wäre ein alternativer Siedlungsbereich anzudenken.
Bereich B: im Zentrum, nach Südosten geneigt, mögliche Acker- und Weidefläche
Es ist jene Fläche, die schon von weitem erkennbar, fast ausschließlich als Ehrenfeld bezeichnet wird und symbolhaft dafür steht. Nicht umsonst befindet sich die Beschriftungs- und Hinweistafel am unteren Rand dieses Areals. Es fällt ausgehend vom Bereich A rund 30 Meter in südöstlicher Richtung bis zum Weg ab. Der Bereich umfasst eine Fläche von rund 350 x 200 Metern und 70000 m2. Etwa in der Mitte der unteren Längsseite befindet sich eine Tiefstelle, die bedingt wasserführend sein kann bzw. sich für eine Quellfassung eignen würde.
Bereich C: im Nordosten, bedeutender Höhenunterschied, "Wall und Graben"
Die Abgrenzung zum "Hinterland" bzw. zum Hals der Rückfallkuppe wird bei dieser Siedlungsanlage durch eine künstlich ge schaffene Geländestufe bzw. Böschung erreicht. Diese Konstruktion lässt zwei Abschnitte erkennen. Im nördlichen Teil, angrenzend an die Bereiche A und B, gibt es an der Böschungskante keinen Wall, nur Klaubsteinansammlungen und in diesen einen übergreifenden Waldwildwuchs, wobei hier zu untersuchen wäre, ob nicht Teile des Klaubsteinmaterials aus einer in sich zusammengerutschten Palisadenkonstruktion stammen, die als Rückhalt an der Böschungskante gedient hat. Am Böschungsfuß kann eine Grabenanlage oberflächig bestenfalls erahnt werden. Beeindruckend ist der Höhenunterschied von bis zu 5 Metern. Die Länge der Böschungsanlage beträgt rund 200 Meter.
Im südlichen Abschnitt, angrenzend an den Bereich F (Parzelle 4721 und 4741), ist die Böschungskante identisch mit dem oben beschriebenen ausgeführt, zusätzlich dazu ist die Ausführung eines vorgelegten Grabens zumindest streckenweise erhalten und nachvollziehbar. Besonders deutlich ist die Verschneidung mit den natürlichen Böschungsformen im östlichen, stark vorspringenden Abschnitt des Bereiches F ausgeformt. Auch hier beherrscht der Höhenunterschied vom Fuß bis zur Kante mit teil weise über 5 Metern das Bild und weist eine Länge von rund 350 Metern auf.
Bereich D: im Norden, Vorgelände zur befestigten Siedlung
Im Wesentlichen betrifft diese Beschreibung die Parzelle 4743, die heute als Wiese vor uns liegt und mit ihren nördlichen Böschungen zur Malzlacke abfällt. Gleichzeitig kann der Zugang zur Höhensiedlung durch die Böschungsbegrenzung bewältigt und geschützt werden. Die Fläche dieser annähernd dreieckig bzw. olivenförmig gestalteten Geländeform ist mit rund 100 x 50 Metern, somit etwa 3000m2 anzugeben.
Bereich E: im Norden, "Malzlacke" genannt, als Wasserreservoir der Siedlung möglich
Der Verbindungsweg vom Siedlungsraum "Ehrenfeld" mit den Bereichen A bis C und E bis H hinauf zur Grabhügelgruppe Ehrenfeld führt entlang der Flanke des halsartigen Geländeanschlusses zwischen der "Rückfallkuppe" des Ehrenfeldes und des höherliegenden Geländeabschnittes mit dem topographischen Bezeichnung "Haderberg". Dabei ergibt sich eine Tiefstelle, eine Senke, die sogar durch den Wegdamm künstlich ausgeformt sein könnte, und durch eine unmittelbar unter der Oberfläche liegende Löß-Lehmschicht das Oberflächenwasser des umliegenden Geländes aufnimmt und sammelt. Der Wasserstand Anfang Oktober 2009 ergibt eine Fläche von rund 500m2, die erkennbaren Wasserstände zu Frühjahrsbeginn bzw. nach Regengüssen und Wolkenbrüchen (Schlammspuren am Baumbestand) lassen eine Fläche von rund 1700 m2 vorstellbar werden. Damit können wir bei einer vollen Befüllung mit rund 2700m3 rechnen, wobei eine Reinigung und Wartung des Beckens noch nicht berücksichtigt wurde. Ebenso lässt eine Gestaltung des Wegdammes in urgeschichtlicher Zeit weitere Möglichkeiten offen. Das Einzugsgebiet umfasst unmittelbar rund 3,3 ha, was bei einem starken Regentag rund 500m3 Wasser aufnehmen kann.
Bereich F: im Osten, ausgezeichnet durch "große Steine" an der Böschungskante, als Siedlungsraum vorrangig anzusehen, zusätzlich Wasser in einer Senke
Im Bereich der Parzellen 4721 bis 4732 zeigt sich eine Fläche mit rückfallkuppenähnlicher Ausformung, die wiederum trockenes, höhergelegenes Areal anbietet, geschützt durch den Steilabfall zum Böschungsfuß des Leithagebirges und damit zum Übergang zum Seeboden und durch das Wall-Graben-System im Nordosten. Eine Wasserstelle bzw. Quellfassung wäre im Westen des Bereiches denkbar. Die Fläche beträgt rund 200 x 270 Meter, somit rund 54000m2.
An der Böschungskante im Osten, deutlich vorspringend und als markanter Punkt anzusehen, ist ein Bereich mit anstehendem Glimmerschiefer und Gneis, aus dem zwei mächtige Steinblöcke herausragen. Einer der beiden zeigt an der Oberfläche gleichgeformte Eintiefungen, etwa in der Größe eines Teelichtes. Damit könnte ein religiös-kultischer Einsatz denkbar werden.
Bereich G: im Südwesten, "Weingartenterrassenanlagen"
Vor dem deutlich markierten steilen Böschungsbereich im Südwesten der Anlage befinden sich mehrere - deutlich erkennbar sind drei Stufen Acker- bzw. Weingartenterrassen mit Stufenhöhen bis zu 2 Metern. Rund 250 Meter lang bei einer Breite von etwa 50 Metern bedeckt dieser Abschnitt eine Fläche von rund 12500 m2. Bereich H: im Südosten, mögliches Weide- und Ackerland mit starker Gliederung, 1936 noch Weingartenflächen
Eine halbkreisförmig gestaltete Fläche, an deren südöstlichen Flanke der Zufahrtsweg hinaufführt, ist geländemäßig durch natürliche Boden-formen (Steilböschungen) geschützt und wird derzeit als Weideland genutzt, 1936 waren diese Parzellen jedoch dem Weinbau zugeeignet. Bei einer Ausdehnung von rund 250 x 200 Metern können wir mit einer Fläche von rund 40000m2 rechnen. Betroffen sind davon die Parzellen 4781 bis 4813.
Bereich I: im Norden, Vorgelände zum Schutz der Siedlungsfläche und der Malzlacke
In Fortsetzung des Halses zwischen Rückfallkuppen - in Anlehnung an die Steilböschungskante zum Teufelsgraben - ist hier nochmals ein Vorwerk angelegt, das diesen Bereich, der in der Notwendigkeit der Verteidigung sensibel vorgegeben ist, zu schützen und zu dominieren hat. Auch dieser Geländeteil weist insoferne kultivierende und gestaltende Handarbeit auf, als die Geländeformen den natürlichen Gegebenheiten entgegenlaufen, wenn auch manche Gelände-formen in späterer Folge zur Holzbringung verwendet worden sind (z.B. horizontal verlaufende Bermen). Das Vorwerk hat eine sanfte Kuppe mit einem Durchmesser von rund 12 Metern.
Bereich J: im Norden, Bereich der Grabhügelgruppe Ehrenfeld
Im Vorfeld der äußersten Verteidigungsanlage befindet sich das Areal der Grabhügelgruppe "Ehrenfeld". Diese Grabhügelgruppe besteht im Wesentlichen aus klein strukturierten Dimensionen, nicht vergleichbar mit jenen auf dem Mahdberg. Grundsätzlich zeigt sich jedoch ein ähnliches Bild wie in Purbach, wobei dort die Durchmischung unterschiedlicher Größen ein prägendes Element darstellt, das in Donnerskirchen fehlt. Die Grabhügel begleitet einVerbindungsweg zum Leithagebirgskamm, dieser markiert somit zumindest eine lokal bedeutende Verkehrsader.
Fußnoten:
1 H.P.Schad'n, Donnerskirchen - Ehrenfeld; in: dtv , München 1984, Nachdruck von 1854, Band 1, Spalte FÖ 3.Band, Wien 1948, S 145, Fundberichte 1938/39
2 Adolf Harmuth, Orts- und Flurnamen im Bezirke Eisenstadt, Eisenstadt 1937 (Eigenverlag) S 33
3 Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, München 1984, Nachdruck von 1984,Band 1, Spalte1, 198/199; Band 3, Spalte 57/59
4 Purbach = Burgstall und Grünwaldschanze, Donnerskirchen = Burgstall und Ehrenfeld
5 Allgem. Landestopographie, Band II/1, Eisenstadt
1963, Seite 575, 2. Weinbauverordnung des Landes 1936