1 Meyer Wolfgang, Burgenland in Geschichte(n), Sagen und Wein, Eisenstadt 2007, S 23
2 Meyer Wolfgang, Burgenland in Geschichte(n), Sagen und Wein, Eisenstadt 2007, S 19
3 Mailly-Parr-Löger, Sagen aus dem Burgenland, Wien 1931, S 48
4 Mailly-Parr-Löger, Sagen aus dem Burgenland, Wien 1931, S 81
5 Handbuch der historischen Stätten Österreichs, Band I, Donauländer und Burgenland, Hgg. Karl Lechner, Kröner Verlag Stuttgart 1970, Seite 718
6 Der mundartlich gefärbte Ausdruck "Berimandl" leitet sich vom "Berg = Beri" ab
7 Wie übrigens auf allen Feldern unseres Bundeslandes
8 Die sagenhafte Einbindung in die Türkenzeit lässt darauf schließen, dass die unerklärliche Erscheinung und Entstehung dieses markanten und mächtigen Hügels schon vor rund 300 Jahren die Gemüter erregt hat und nach Deutungen und Erklärungen gesucht wurde und damit gleichzeitig das "letzte" greifbare Erlebnis, wenn auch schon damals zurückliegend, herangezogen wurde.